In den letzten zehn Jahren hat das Open Access Office der Universität Wien eine entscheidende Rolle in der Transformation der wissenschaftlichen Kommunikation gespielt. Angefangen als ein ambitioniertes Projekt, um freien Zugang zu wissenschaftlicher Forschung zu fördern, hat es sich zu einem zentralen Knotenpunkt für Wissensaustausch und Innovation an der Universität Wien entwickelt. Durch die Förderung von Open-Access-Veröffentlichungen hat das Open Access Office nicht nur die Sichtbarkeit der Forschung der Universität Wien erhöht, sondern leistet damit auch einen bedeutenden Beitrag zur Demokratisierung von Wissen. In dieser Ausgabe reflektieren Bernhard Schubert und Guido Blechl unter der Leitung von Martin Gasteiner über Entwicklungen, Herausforderungen und Zukünfte von OA.
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