Anlässlich des Erscheinens des 234. Hefts der Zeitschrift TEXT + KRITIK, diesmal zu Robert Menasse, veranstaltet das Institut für Germanistik , in Kooperation mit der FB Germanistik, Nederlandistik und Skandinavistik und dem Verein Neugermanistik Wien eine Buchpräsentation und Podiumsdiskussion zu und mit Robert Menasse.
Programm
Begrüßung
Katharina Krčal | Leiterin der Fachbereichsbibliothek Germanistik, Nederlandistik und Skandinavistik, Universität Wien
Buchpräsentation
TEXT + KRITIK: Robert Menasse. Herausgegeben von Ewout van der Knaap
Podiumsdiskussion
Günther Stocker | Institut für Germanistik, Universität Wien
im Gespräch mit
Robert Menasse | Autor und politischer Essayist
Ewout van der Knaap | Literaturwissenschaftler, Universität Utrecht
Daniela Strigl | Germanistin und Literaturkritikerin
Eva Schörkhuber | Autorin und Kulturwissenschaftlerin
Zur Zeitschrift
TEXT + KRITIK ist eine literaturwissenschaftliche Fachzeitschrift, in der die wichtigsten deutschsprachigen Schriftsteller*innen ausführlich von Wissenschafter*innen, Kritiker*innen und Autor*innen analysiert und vorgestellt werden.
Seit ihrer Gründung im Jahr 1963 wurde die Zeitschrift bis zu dessen Tod im November 2011 von Heinz Ludwig Arnold herausgegeben und erscheint im Verlag edition text + kritik (et+k) in München.
Zu Robert Menasse
Robert Menasse studierte Germanistik, Philosophie und Politikwissenschaft in Wien, Salzburg und Messina. 1981 bis 1988 lehrte er als Lektor und Gastdozent am Institut für Literaturtheorie in São Paulo österreichische Literatur. Seit seiner Rückkehr aus Brasilien lebt Robert Menasse als freier Schriftsteller, Übersetzer und kulturkritischer Essayist in Wien.
Für sein literarisches und essayistisches Schaffen erhielt Menasse eine Reihe von Preisen und Auszeichnungen, unter anderen den Heimito von Doderer-Preis, den Hugo-Ball-Preis, den Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg u.v.m.