Lesung und Gespräch: Lässt sich die Gegenwart in Gedichte fassen?

Porträts von Rhea Krčmářová und Jörg Piringer. © Links: Rhea Krčmářová © Ingrid Götz | Rechts: Jörg Piringer © eSeL.at – Lorenz Seidler

Porträts von Rhea Krčmářová und Jörg Piringer
© Links: Rhea Krčmářová © Ingrid Götz | Rechts: Jörg Piringer © eSeL.at – Lorenz Seidler

Lesung und Gespräch: Lässt sich die Gegenwart in Gedichte fassen?

Donnerstag, 21. November 2024, 19:00 Uhr, FB Germanistik, Nederlandistik und Skandinavistik

Rhea Krčmářová und Jörg Piringer sprechen an der FB Germanistik, Nederlandistik und Skandinavistik über Soziale Medien, Künstliche Intelligenz und poetische Strategien.


Über Gegenwartslyrik

Lyrik erfreut sich in der Gegenwart verstärkter Beliebtheit, gerade bei jüngeren Generationen. Das hat einerseits mit dem Aufkommen von intermedialen und performativ ausgerichteten Formen wie „poetry slams“ zu tun, andererseits mit ihrer vereinfachten Verbreitung in soziale Medien, die sie einem großen Publikum schnell zugänglich macht. Im Rahmen einer mehrteiligen Veranstaltungsreihe „Werkstatt zur Lyrik der Gegenwart“ widmen wir uns in Gesprächsrunden mit Lesungen den Spielarten der österreichischen Gegenwartslyrik.


Programm

Begrüßung

Norbert Christian Wolf | Präsident des Vereins für Neugermanistik | Institut für Germanistik, Neuere deutsche Literatur, Universität Wien

Autorenlesung und Gespräch

Rhea Krčmářová und Jörg Piringer lesen Gedichte aus der Reihe „Limbus-Lyrik“ und diskutieren mit dem Herausgeber, Autor und Redakteur Erwin Uhrmann und der Literaturwissenschaflterin Lydia Rammerstorfer über Bedeutung, Status und Spielarten der Gegenwartslyrik.


Universität Wien