Heinz von Foerster

Heinz von Foerster

Ab Donnerstag, 13. November 2008, 13:00 Uhr, FB Zeitgeschichte und Osteuropäische Geschichte

Am 13. November 2008 wird am Standort Zeitgeschichte der FB Zeitgeschichte und Osteuropäische Geschichte in Zusammenarbeit mit der Heinz-von-Foerster-Gesellschaft die Ausstellung zu Heinz von Foerster (1911-2002) eröffnet.

Zur Ausstellung

Das Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien beherbergt seit dem Jahr 2000 mit dem Heinz von Foerster-Archiv eine wissenschaftshistorische Besonderheit. Das Archiv des Physikers und Kybernetikers Heinz von Foerster (1911-2002) umfasst neben tagebuchartigen Aufzeichnungen, sogenannten "Do-Books", Manuskripten aus seiner Tätigkeit als Journalist für "Radio Rot-Weiß-Rot" in den Jahren 1948-49, Druckfahnen, Korrespondenzstücken und Einbandentwürfen für die "McCulloch-Edition" auch Manuskripte, Fahnenkorrekturen und Verlags- bzw. Herausgeberkorresponenzen zu eigenen Publikationen, etwa den Macy-Konferenzen, sowie Unterrichtsmaterialien, Personenmappen und Clippings.
Die Bestände sind mittlerweile nahezu vollständig erschlossen und in einem Online-Katalog auf der Website des Archivs abrufbar.

Das Heinz von Foerster-Archiv sowie das Leben und Werk Heinz von Foersters wird anlässlich des Treffens der Sammlungen der Universität Wien und der am gleichen Tag stattfindenden Heinz von Foerster-Lecture ’08 in einer Ausstellung (13. Nov. bis 18. Dez. 2008) präsentiert.

Die Eröffnung findet am 13.11.2008 um 13.00 im Lesesaal des Standorts Zeitgeschichte der Fachbereichsbibliothek Zeitgeschichte und Osteuropäische Geschichte statt.

Programm

Begrüßung
Mag. Markus Stumpf
Leiter der FB Zeitgeschichte und Osteuropäische Geschichte

Dr. Andreas Brandtner, MAS MSc
stv. Leiter der Universitätsbibliothek Wien

Zur Ausstellung
Dr. Albert Müller
Leiter des Heinz-von-Foerster-Archivs

Freier Eintritt, Besichtigung während der Öffnungszeiten

Links:

Heinz von Foerster-Archiv
Heinz von Foerster-Lecture ’08
Institut für Zeitgeschichte
Sammlungen der Universität Wien
Universität Wien