Vor einem Jahr öffnete der ORF sein Fernseh-Archiv der Wissenschaft: Seit 2011 gibt es für Studierende und Lehrende der Universität Wien per Archiv-Außenstelle Zugang zum gesamten seit 1955 gesendeten Material. Via Recherche-Station an der Fachbereichsbibliothek für Zeitgeschichte wurde damit der Zugriff auf das ORF-Archiv gewährleistet.
Informationsveranstaltung der Universität Wien und des ORF am 9. März 2012 u.a. mit Rektor Heinz W. Engl, ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz und Hugo Portisch.
Vor einem Jahr öffnete der ORF sein Fernseh-Archiv der Wissenschaft: Seit 2011 gibt es für Studierende und Lehrende der Universität Wien per Archiv-Außenstelle Zugang zum gesamten seit 1955 gesendeten Material. Via Recherche-Station an der Fachbereichsbibliothek für Zeitgeschichte wurde damit der Zugriff auf das ORF-Archiv gewährleistet.
Die Erfahrungen des ersten Jahres sind vielversprechend und werden im Rahmen dieser Präsentation an einen weiteren Kreis von Forschenden und Studierenden vermittelt. Im Rahmen der erfolgreichen Kooperation zwischen der Universität Wien und dem Archiv des ORF sollen nun in einem Pilotprojekt auch rund 800 Zeitzeugen-Interviews, die Hugo Portisch im Zuge der Recherchen zu seinen großen Dokumentationsreihen "Österreich I" und "Österreich II" vor ca. 30 Jahren geführt hat, der Wissenschaft zugänglich gemacht werden.
In Anwesenheit von Hugo Portisch ziehen Bilanz:
- Heinz W. Engl, Rektor der Universität Wien;
- Alexander Wrabetz, ORF-Generaldirektor;
- Oliver Rathkolb, Vorstand des Instituts für Zeitgeschichte;
- Markus Stumpf, Leiter der Fachbereichsbibliothek Zeitgeschichte und Osteuropäische Geschichte;
- Herbert Hayduck, Chef des ORF-TV-Archivs.