Die Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät zeichnet auch heuer wieder herausragende Dissertationen aus und möchte damit Absolventinnen und Absolventen ehren, die eine exzellente Arbeit in einem der Fächer der Fakultät abgeschlossen haben. Eine Zusammenfassung der Disseration sowie ein kurzes CV werden auf einer Steinguttafel eingebrannt und im Rahmen des Memory-of-Mankind Projektes im Salzbergwerk von Hallstatt eingelagert.
Benannt ist der Preis nach Grete Mostny, die in Wien zwischen 1933 und 1938 Ägypologie, Afrikanistik und Urgeschichte studierte, der aber 1938 als Jüdin der akademische Abschluss verwehrt wurde.
Die Verleihung des Preises leitet Claudia Theune-Vogt, Dekanin der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät, ein. Nach einer Begrüßung durch die Vizerektorin Susanne Weigelin-Schwiedrzik spricht Peter Eigner, Vizedekan der Fakultät, die Laudatio.