Folgende Fälle konnten bisher nicht abschließend beurteilt werden – sie wurden deshalb in die Kunstdatenbank des Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus eingetragen, ohne dass bisher eine Entscheidung vorliegt:
Im Zuge der Provenienzforschung an der Fb Europäische Ethnologie wurde ein in der NS-Zeit erworbenes Werk mit dem Besitzvermerk „Bücherei Dr. Foehr“ und der Zahl „449“ nachgewiesen. Die Bücherei Dr. Foehr dürfte anderen Hinweisen zufolge aus zumindest 3.000 Bänden bestanden haben. Trotz eingehender Recherchen konnte der Besitzvermerk nicht eindeutig einer Person zugeordnet werden. Als Vorbesitzer konnte jedoch zumindest ein Prälat Dr. Ernst Föhr (1892–1976) ausgeschieden werden, dessen Bibliothek an das Erzbischöfliche Archiv Freiburg kam. Mögliche Vorbesitzer könnten der ehemalige Rektor des Friedrich-Polytechnikums Köthen, Dr. Karl Friedrich Foehr (1860–1930) sowie der Architekt und Baurat Adolf Foehr (1880–1943) aus Prag sein, aber auch einige weitere Personen, die sich in online verfügbaren Findmitteln sowie Sachakten nachweisen lassen. Um weiterführende Hinweise zu erhalten, erfolgte der Eintrag in die Kunstdatenbank des Nationalfonds.
Betroffenes Exemplar in u:search
Provenienzhinweis:
© UB Wien
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